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4. Newport feiert. Salutschüsse im Morgengrauen (spart den Wecker), patriotische Paraden, Ansprachen, Konzerte, ... alles mögliche ist rot-weiss-blau geschmückt, Blumenpötte mit eben solchen Blumen bestückt, Fahnen wehen überall ... Die Leute picknicken, wuseln Eis essend durch die Strassen oder hocken in Bar´s in Erwartung abendlicher Salutschüsse nebst grossem Feuerwerk. * 1778, unter George Washington, gab´s morgens schon ´ne doppelte Portion Rum zur Feier des Tages. DAS waren noch Zeiten! *
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5. Einkaufstag. Bei gefühlt 95°... äh, Fahrenheit, das sind, Moment, ... 35°Celsius, latschen wir beide voll bepackt zurück in die Stadt. Müssen Supermärkte immer so weit draussen liegen?! Da schielt man schon mal nach dem fahrbaren Untersatz am Wegesrand ...
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Lang, länger, am längsten.
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6. Optimisten-Invasion
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7. Jetzt liegen wir wirklich schon wieder zwei Wochen hier. Also Anker hoch und Segel gesetzt!! - Wir rauschen mit Schmackes um Fort Adams herum und stecken bald im dicksten Nebel seit, ja, ... lass mal nachdenken ...
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9. Wenn wir uns denn schon mal aufgerafft haben und unterwegs sind, ´hüpfen´ wir doch gleich einen Bundesstaat weiter nach Norden, nach Massachusetts.
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Unser Gonzalo-geschädigtes, liebevoll wieder zurecht gedengeltes und frisch lackiertes Nebelhörnchen gibt heute alles. Mit heiser-zittriger Stimme hält es uns die anderen “unsichtbaren” Boote vom Leib. Sozusagen.
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10. Nur blöd, dass hier rundrum alles “PRIVAT” ist, was jedem auf grossen Schildern kundgetan wird. Landfall und Füssevertreten is nich! Das geht nur auf Bull Island nebenan. Hier wohnt keiner. Nur Bäume, Pilze, Moos ...
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11. Jetzt fahrn wir über´n See ... Hoch nach Maine.
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15. Ausfahrt zum Sheepscot River. Fetter Nebel wabert vom Meer den Fluss rauf.
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14. Southport. Für mal eben so mit ´m Finger auf die Karte gepiekt, “dahin”, haben wir keine schlechte Wahl getroffen. Hübsche Ecke, guter Ankerplatz.
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Am hiesigen, gut besuchten Sandstrand. Eiswürfel beiseite schieben, reinspringen (und den Aufschrei möglichst verkneifen.
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16. Abstecher nach Boothbay. 4sm und eine Drehbrücke weiter - schon ist man da.
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Das ganze Gegenteil zum beschaulichen Southport! Ankern geht nicht weil zu tief und felsig, müssen wir wohl oder übel 32 bucks für ´ne Mooring hinblättern. Die Stadt ist hübsch bunt und voller Touris, ein Shop am anderen, ein Restaurant am anderen, Eisläden, Ausflugsdampfer, ... Flüchten aus dem Tohuwabohu auf die andere “Uferseite”, wohin sich weniger Leute verirren.
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Lobster Wharfs, dazwischen ein Denkmal für die auf See gebliebenen Fischer, ´ne Kirche, Restaurants der einfacheren Sorte - gefällt uns eindeutig besser. Wir werden wohl langsam alt?!!!
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19. Durch die Brücke zurück, der Anker fällt vor der Isle of Springs. Die Seehunde scheinen hier besonders neugierig zu sein.
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21. Unbewohntes Eiland - prima geeignet, um den mochigen Grill mal im Sand zu schrubben. Geht aber nicht wenn da grad Kanus liegen und Leute rumwandern. Wird Mann so lange anderweitig beschäftigt.
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24. Hier guckst du von Pratt Island nach Cozy Harbor. Auch alles ziemlich “PRIVAT”
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Und das ist der Southport Konsum. So richtig mit Kamm neben der Butter und so. Nennt sich hier aber “General Store” und ist uralt, von 1882 nämlich.
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Die heutigen Besitzer sind nicht ganz so alt, aber trotzdem fühlt man sich hier um etliche Jährchen zurückversetzt.
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25. Noch ´n Zacken älter ist die hiesige Hodgdon Werft (1816), der älteste Bootsbauer hier an der USA-Ostküste. Die sind auch heut noch fleissig am Basteln. Ob Racer für den America´s Cup oder exquisite Motor- oder Segelyacht ... ist aber eher was für den ganz dicken Geldbeutel. - Hier fährt die “Moonrise”, ganz frisch aus der Halle, zur Übergabe an den Eigner.
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27. Wir müssen doch unbedingt mal den Maine Lobster probieren! Meint Dan.
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Und weil er so ´ne schöne neue Küche hat und gern kocht, lädt er uns glatt ein. Clam Chauwder nach Omas Rezept als Vorspeise ... am Ende ist leider kein Platz mehr für das lecker Walnuss-Eis.
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