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4. Ausflug per Raddampfer-Ferry rüber nach Norfolk. Die Stadt ist ja noch toter. Vereinzelte Lebenszeichen gibt´s nur beim Naval-Museum, wo ein paar Freaks auf der “USS Wisconsin” rumklettern und sich stolz mit der Familie vor den Kanonen fotografieren.
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14. Vor Liberty Island. Scheint nicht unbedingt üblich zu sein, den Anker neben die alte Lady zu werfen und ein Feuerchen (sprich Grill) zu entfachen. Is aber auch nich direkt verboten.
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Hocken abends mitsamt unseren dicken Bäuchen + Rum im Bugkorb und gucken wie so nach und nach die Lichter drüben in Manhatten angehen.
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15.Auf, nach New York! Kurz vor elf ankerauf - nicht verpennt, wir wollen nicht gegen die Strömung in den Hudson River fahren. Dann immer schön “an der Wand lang”, an den alten Piers vorbei mit bestem Blick auf Manhatten.
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North Cove Marina am Battery Park - natürlich 1A-Lage! Aber die Preise .... Gucken weiter flussauf nach ´nem Platz, wo wir unseren Anker einfahren können.
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Heut geht´s erstmal in den Wald, heisst in den Central Park. Fällt man von der 79sten kommend eigentlich genau rein. Cool! 341 Hektar mitten in der City. Seen, Wiesen, Bäume, Eichhörnchen, Schildis, Waschbären, ... und wir.
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1928 -30, stand im Wettkampf mit dem Turm der Bank of Manhatten. Die 56m- Metallspitze wurde bis kurz vor Fertigstellung geheim gehalten, vormontiert und in 1 1/2 Stunden mittels Drehkran aufgesetzt. Haben die von der Bank natürlich lange Gesichter gezogen.
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