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Oktober 14

6. Holzschindelhaus in Marigot

9. Blick über die Baie de Marigot, Sandy Ground und die Lagune

9. Fort Saint Louis - na ja, die Reste eben

10. Krasser Gegensatz dazu - Philipsburg auf der Dutch Side. Die City scheint nur aus Casinos, Shops, Souvenirläden und riesigen Einkaufstempeln zu bestehen.

10. Das Courthouse - mit ´ner Ananas auf der Dachspitze

10. Wie ausgestorben heute. A) ist grad Mittagszeit - wieder typisch     für uns - und b) liegt nicht ein einziger Kreuzfahrer vor der Stadt.

13. Oktober. Nicht mal ein Freitag! Da erwischt uns und die ganze Insel “Gonzalo”, kommt als Sturm daher und dreht genau hier voll auf ...

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Richtig besch... wenn die Anker oder Moorings der vor einem liegenden Boote nicht halten!! Der erste “Treffer” ...

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... Nicht gut! Gar nicht gut! ...

... und letzten Endes “weht” uns Gonzalo an einen 4-Sterne-Strand  (andere haben da weitaus schlechtere Plätze erwischt!)

- Tag 1 nach Gonzalo -

14. “Wunden” lecken, aufklaren. Wir beide haben nicht einen Kratzer, unsere Dicke hat uns heil an Land gebracht und dabei viel aushalten müssen. Dem Mast war das zu heftig, der hat sich dann  einfach “ohne einen Laut” auf´s Nachbarboot gelegt ...

14. Chaos

14. Es schaukelt nicht mehr, die Betten sind schief und die Wellen donnern Steine und Treibgut an den Rumpf - da kriegen wir bestimmt kein Auge zu. Vonwegen 4 Sterne!

15. Lothar ist mit seiner Catorion auf Steine geworfen worden (dass er da heil raus gekommen ist, grenzt schon an ein Wunder!)

15. Bei uns - eine dicke Beule, reichlich Schrammen und Einschläge, zum Teil richtig tief ...

Mira-Bauch

Von hinten sieht´s auch nicht besser aus ...

Spannung

Der dreigeteilte Mast wird vom Spi-Baum gehalten

18. Sind beim Zähneputzen frühs, da kommt schon Steve von der Bergungsfirma an, um Ort und Untergrund zu begutachten. Au ja, wir wollen schnell wieder in`s Wasser!

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Alle haben die Tage hart gearbeitet. Als Belohnung gibt´s ein “After-Gonzalo-BBQ”

 

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20. Kuscheln am beach
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20. Schnorcheln nach unseren Ankern. Das Wasser ist noch aufgewühlt, nur 1m Sicht

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Die Hotelgäste stören die Boote mal gar nicht. Eher im Gegenteil. Sie bauen ihr Strandliegen drumherum auf, schnorcheln und es gibt immer Fragen und Gespräche

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28. Unser “beach-office” bei Madame Titi, deren Internet wir nutzen dürfen :)

15.43 Uhr, der Himmel verdunkelt sich ... So sah´s am 13. auch aus. Da wird Frau schon wieder ganz mulmig im Gedärm. Aber wir stehen ja jetzt an Land ...

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[Oktober 14]